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Aktualisiert am: 26.03.2020






Geschichte von der Entstehung der Namen Headline

Die Hausmannstellen Johann zu Jeddeloh (Hof 1) und Oltmann zu Jeddeloh (Hof 2)

Diese Seite zeigt die Lage der beiden Hausmannstellen Johann zu Jeddeloh (Jetziger Hofinhaber = Jan Dietrich zu Jeddeloh) und Oltmann zu Jeddeloh (Hofinhaber = Brun zu Jeddeloh). Die Luftbildaufnahme wurde vom Originalbild (in Besitz von Brun zu Jeddeloh) im Jahre 2004 kopiert.

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Ursprung des Namen Jeddeloh
Auszug aus dem Buch "Eine Insel im Moor - Dorfchronik Jeddeloh I - 800 Jahre”

Die Deutung des Ortsnamens JeddeIoh
Alte topographische Karten weisen aus, dass unser Ortsgebiet einst mit Bruchwald oder Niederungswald bewachsen war. Diese Tatsache führte sicherlich zu der Endsilbe ".. 1o " (heute "..Ioh " ) im Ortsnamen "J e d d e l o h" ."...1o" ist das altdeutsche Wort für Wald. Zur Deutung der Anfangssilbe "Yede" oder "Jete" meint Friedrich Winkler in seiner "Chronik der Gemeinde Edewecht", dass dieses Wort Gate oder Gosse (also AbfIuss, Ausfluss) bedeutet. Auch die 1328 gebräuchliche Schreibweise Giudelo 1ässt auf einen Fluss bzw. Ausguss schliessen. "Giude" ist hergeleitet von "gi-utan" (giessen). Es ist anzunehmen, dass sich das Wasser einmal einen natürlichen Abfluss zur Vehne suchte. Wahrscheinlich spielte auch das Wasser aus den heute noch vorhandenen Quellen am Rande des Esches (Börn), das von hier in die Vehne fliesst, bei der Entstehung des Namens eine Rolle. Im Laufe der Zeit wechselte die Schreibweise des Ortsnamens Jeddeloh.

  Man schrieb: 1190 Yedelo
    1260 Jetelo
    1275 Ydelo
    l328 Giudelo
    1350 Gedelo
    1573 Geddel

Später wurde daraus Jeddelo und nun ist es "Jeddeloh”

Die erste Erwähnung von Jeddeloh
Der urkundliche Nachweis über die erste Erwähnung des Ortes Jeddeloh lässt sich nur sehr schwer führen. Auf der Suche nach Unterlagen wird man im Niedersächsischen Staatsarchiv Oldenburg, fündig. Dr. Eckhardt vom Staatsarchiv macht über die erste Nennung des Namens "Yedelo" u.a. folgende Ausführungen:

"... das bei Baasen, Das Oldenburger Ammerland , 1927, Winkler, Chronik der Gemeinde Edewecht, 1974 und anderen Lokalhistorikern zitierte Ersterwähnungsjahr 1190 geht nicht auf eine Urkunde, sondern auf ein undatiertes Güterverzeichnis des Klosters Rastede zurück, das sich in dem hier verwahrten Rasteder Kodex befindet. Dieses Güterverzeichnis war von Lappenberg im Hamburgischen Urkundenbuch und nochmals im Friesischen Archiv abgedruckt und auf 1190 datiert worden. Lappenberg kam auf diese Jahreszahl, weil in dem Verzeichnis mehrere Papsturkunden, darunter als jüngste eine von Clemens III. aus dem Jahre 1190 erwähnt werden. In dieser - im Wortlaut erhaltenen - Urkunde vom 24. März 1190 wird indessen Jeddeloh nicht aufgeführt. Das Güterverzeichnis, in dem, wie oben dargelegt, Jeddeloh genannt ist, wird nach inzwischen einhelliger Meinung der Fachhistoriker als "um 1305" datiert. Zu diesem Datum ist es auch in dem erwähnten Oldenburgischen Urkundenbuch abgedruckt. Bereits Hermann Oncken hatte in seiner 1891 erschienenen Arbeit “Zur Kritik der Oldenburgischen Geschichtsquellen im Mittelalter" den dieses Güterverzeichnis enthaltenen Teil des Rasteder Kodex auf Ende 13./Anfang 14. Jh. angesetzt. Seitdem hat sich eine Datierung auf das 1. Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts in der Fachwelt völlig durchgesetzt - was leider in der Ortschronistik nicht überall bekannt geworden ist. Wenn somit 1190 als Erwähnungsjahr für Jeddeloh entfäl1t, so ist damit noch keineswegs gesagt, das der Ort bzw. ein oder zwei - Höfe nicht damals schon bestanden haben könnten. Einen sicheren Nachweis für die Existenz des Ortsnamens Jeddeloh besitzen wir für die Zeit von etwa 1260 - 1270. In dem ebenfalls nicht mit einem Datum versehenen, aber mit guten wissenschaftlichen Argumenten auf diese Zeit datierten Lehnsregister der Grafen von Oldenburg - Bruchhausen (vgl."Die ältesten Lehnsregister der Grafen von Oldenburg und Oldenburg-Bruchhausen". Hrsg. und erläutert von Hermann Oncken, l-893) kommt Jeddeloh auf S. 96 als "ydeloh,' vor. Auf S. 103 wird der Zehnt in "Jetelo" genannt. Bei Winkler, S.38 wird "Jetelo" mit der Jahreszahl 1260, "ydelo', mit dem Datum "um 1275" versehen; es handelt sich in beiden Fällen aber um dasselbe Bruchhauser Lehnsregister von etwa 1260 - 1270.

Es muss von dem Datum "um 1260/70 " als ältestem schriftlichen Beleg für Jeddeloh ausgegangen werden. " An der für Jeddeloh interessanten Stelle in der Urkunde, aus dem Hamburger Urkundenbuch, von angeblich 1190 heisst es: "Dieses sind die Lehngüter des Klosters Rastede im Landesteil Ammerland. “ . .. "Clinge empfängt als Lehen vom KLoster einen Hof in Jeddeloh” Es kann sich dabei um einen gewissen Johann Clinge, gräflich oldenburgischer Ministeriale, (Mitglied des niederen Adels) handeln. Genau lässt sich dieses aber nicht nachvollziehen, da der Name Klinge in verschiedenen Urkunden zwar erwähnt wird, jedoch häufig anders geschrieben wird und der Vorname auch variiert. Es bleibt daher festzustellen, dass es eine Originalurkunde der Ersterwähnung von Jeddeloh nicht gibt.

Eine Hofstelle als Anfang des Ortes
Auch die Entstehung der ersten Ansiedlung in Jeddeloh ist, wie überall, wo sie weit in die Jahrhunderte zurückgeht, nicht mehr genau nachzuvollziehen.Als der Familienname der heutigen "zu Jeddelohs" im Zusammenhang mit Jeddeloh erstmalig auftauchte, ist man schon einiges weiter in der Zeit.

Für die Aufklärung der näheren Umstände, insbesondere auch darüber, wann zu einer ersten Hofstelle eine zweite kam oder ob eine Teilung erfolgte, bedarf es wohl noch intensiven Forschens.

In den erwähnten Lehnsregistern der Grafen von Oldenburg lesen wir : "De brodere Hinricke und Ludolve (Hinrich und Ludolf) von Oldenburg-Bruchhausen Ienet en hus in Vardenberge (Wardenburg) und en in Yedelo (Jeddeloh), en in Ethoerne (Etzhorn), en in Borbeke. " Die Grafen von Oldenburg-Bruchhausen, Hinrich und Ludolf, haben unter anderem den Zehnten auch in Jeddeloh gehabt. An einer anderen Stelle dieses Lehnsregisters heisst es:"De brodere von Fikensolt den tegeden (den Zehnten) in Jedelo von dessen dre greven.”Hiernach haben die Grafen von Oldenburg-Bruchhausen die Zehntgerechtigkeit von Jeddeloh abgetreten an die Herren von Fikensholt.

Über den anderen Hof zu Jeddeloh Lesen wir auf Seite 80 unter der Fussnote 3 des genannten Lehnsregisters:"Johann Clinge, gräflich oldenburgischer Ministeriale, Mitglied des niederen Adels, hat vom Kloster Rastede einHaus zu Jeddeloh als Lehen.’

Auf Klinge folgt als Lehnsherr, wahrscheinlich durch Erbschaft, der Ritter Mule, der am 27. Juli 1328 dem Kloster Hude aus diesem Hofe eine jährliche Rente von einer Bremischen Mark (etwa 250 Gramm Silber) schenkt.

Die Urkunde darüber lautet: "Ritter Mule hat einen Hof in Giudeloh." Aus den vorstehenden Aufzeichnungen geht wohl hervor, dass 1260 bzw. 1275 in Jeddeloh ein Hof in dem Lehnsregister der Grafen Oldenburg-Bruchhausen geführt wurde und ein zweiter dem Kloster Rastede unterstellt war. Es ist deshalb anzunehmen, dass es zu dieser Zeit zwei Höfe in Jeddeloh gegeben hat. Über den Ursprung der beiden Jeddeloher Hausmannstellen, die wir vegen der besseren Übersicht mit (HOF 1) für Johann zu Jeddeloh und (HOF 2) für Oltmann zu Jeddeloh bezeichnen,schreibt der Hausmann Johann zu Jeddeloh, geb. 1761, gest.1825, in seinem Gesuch an die Cammer, also an dieRegierung in Oldenburg unter den 19.September 1824:

"Anfänglich war nur die Jeddeloher Johannes Stelle allein da. Das sich nun die ersten Bewohner einen grossenTeil der umliegenden Gegend wegen der geringen Güte des Bodens zu ihrer Existenz nehmen mussten, war eineselbstsprechende Sache. Dieses erbte von Kind zu Kind fort. Nachdem haben die Besitzungen zwei Brüder zu Jeddeloh unter sich geteilt, woraus also die Oltmann zu Jeddeloh Stelle entstanden ist. Sowie bei dieser Teilungeine Gleichheit noch zu sehen ist, so hat doch der eine acht Tagewerk Wiesenland mehr als der andere, wogegenletzterer acht Scheffelsaat Feldland mehr besitzt. Es bleibt aber bei allem eine Unmöglichkeit für uns, nachzuweisen, wie und auf welche Art solches unser Eigentum geworden ist."

Soweit gibt uns der Hausmann Johann zu Jeddeloh in dem Schreiben seine Ansicht über die Entstehung der beidenHausmannstellen wieder.


Entstehung von Namen in der Gemeinde Edewecht mit der Ortschaft Jeddeloh

Der folgende Beitag ist von Herrn Jonny Lüschen aus Zettel auf seiner Webseite veröffentlich worden. Für die Genehmigung diesen hier zu der veröffentlichen, möchte ich mich recht herzlich bedanken.

Familiennamen Hofnamen
In der Gemeinde Edewecht bildeten sich Familiennamen auf verschiedene Art und Weise. Ich merkte auch bald, dass eine Familie mehrere Nachnamen haben kann. Ein Johann Kruse heisst zum Beispiel an anderer Stelle Johann Jüchter. Eilert Eilers wird auch Eilert Lübben genannt. Johann von Aschwege heisst auch Johann Schmidt. Das brachte am Anfang viele Zuordnungsprobleme mit sich. Bis ich darauf kam, dass hier Gesetzmässigkeiten zu erkennen waren:

Der Familienname blieb auf dem Hof (mit nur ganz wenigen Ausnahmen). Das bedeutet, dass eigentlich der Familienname ein Hofname war oder andersherum gesagt, der Hofname war zugleich Familienname. Bei einer Einheirat nahm der Einheiratende den Hof- oder Familiennamen seiner Frau an. Manchmal deutete der Pastor in Kirchenbucheinträgen auch an, dass der Ehemann „nur" eingeheiratet hat, wenn er notiert: „Ahlert Hollje, eigentlich Hobbeken". Ahlert Hollje war also ein geborener Hobbeken.

Auch in den relativ seltenen Fällen, wo ein Hof verkauft wurde, ging der Hofname auch auf den neuen Besitzer über. Wenn also plötzlich ein „Brun zu
Jeddeloh " auftaucht, der sich nicht einordnen lässt, muss man auch daran denken, dass der Hof verkauft wurde, dass „Brun zu Jeddeloh " eigentlich ganz anders heisst und unter Umständen von auswärts kommt.

Bildung neuer Familien-/ Hofnamen
Wie bildeten sich nun neue Hofnamen? Zu der alten Hausmanns-Schicht kamen mit der Zeit neue Höfe, die Köter-Höfe. Da jeder Hof seinen eigenen Namen hat, mussten diese neuen Höfe auch Namen erhalten. Das wurde oft folgendermassen gelöst: Nehmen wir an, ein Sohn der Hausmannfamilie Reil mit Vornamen Harmen begründet einen neuen Hof, so nannte man den neuen Hof im Unterschied zum alten Hausmannhof „Harm-Reil". Harm-Reil war dann auch der Familienname. Es entstanden so eine Menge Doppel-Familiennamen. Beispiele dafür sind:

Jürgens-Tatje
Janßen-Timmen
Eilers-Röben Tönjes-Deye

Manchmal bildete sich der neue Hofname aber auch nach seiner Belegenheit. Beispiele dafür sind:

Dirich im Moo
Johann auf dem weissen Berge

Später hiessen sie dann Moormann bzw. Wittenberg. An einem Beispiel will ich noch einmal deutlich machen, wie verwirrend oft die Nachnamen wechseln können:

Der oben erwähnte Dirich im Moor könnte auch Dirich Hoting heissen, weil er aus einer Hausmannstelle Hoting stammt. Nehmen wir einmal an, sein Vater heisst „Jan", so könnte man ihn auch „Dirich Janßen" nennen. Falls er den Beruf eines Schmiedes ausübt, auch: „Dirich Schmidt". Würde dieser Dirich im Moor in eine Familie Hollje einheiraten, so hiesse er dann „Dirich Hollje.

Ich glaube, ich habe deutlich gemacht, wie wichtig es ist, etwas über Namen zu wissen. Nur, wenn man darüber Bescheid weiss, kann man die Familien richtig zusammenfügen. Würde man sich stur nach Familiennamen richten, entstünden eine Menge unvollständiger Familien. Man würde einfach nicht darauf kommen, dass Dirich im Moor und Dirich Hoting identisch sind.

Patronymische Namensgebung
Da die Heuerleute keinen Hof hatten, hatte hier der Nachname eine andere Bedeutung. Hier wurden die Familiennamen sehr oft patronymisch gebildet. Ich will das kurz erläutern: Der Nachname wurde nach dem Vornamen des Vaters gebildet. Hiess der Vater Jan mit Vornamen, hiessen alle Kinder Janßen mit Nachnamen. Bei einem Berend Harms kann man deshalb erkennen, dass der Vater Harm oder Hermann mit Vornamen hiess.

Beispiel für patronymische Namensgebung:

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In der folgenden Liste sind die gebräuchlichsten männlichen Vornamen vor 1875 in Edewecht aufgeführt. Zuerst in hochdeutsch, dann in plattdeutsch und schliesslich die patronymische Namensform.

  Johann Jan Janßen  
  Gerhard Gerd Gerdes  
  Dierich Dierk Dierks  
  (Altmann) Oltmann Oltmanns  
  (Braun) Brun Brunßen  
  Eilhart Eilert Eilers  
  Heinrich Hinrich Hinrichs  
  Ahlrich Ahlert Ahlers  
  Reinhart Reiner Reiners  
  Friedrich Ficke    
  Ficken Frerich Frericks  
  Hermann Harm Harms  
  Meinhart Meine Meinen  
  ... ... Meins    
  Anton Tönjes Tönjes  
  Wilhelm Wilke Wilken  
  Helmerich ... Helmerichs  
  ... ... Helms    
  Burkhart Borchert Borchers  
  Ludwig Lüder Lüers  
  Nikolaus Klaus Klaussen  
  Herbert Harbert Harberts  
  Georg Jürgen Jürgens  
  Siegfried Siefke Siefken  
  Andreas Drees Dreessen  
  ... Drewes Drewes  
  Konrad Cord Cordes  

Vornamen
Vornamen wurden nicht willkürlich vergeben. Die Vornamensgebung vollzog sich vielmehr nach festen Regeln; jedenfalls ist das bis etwa 1800 so:
  • Die Kinder erhalten die Namen ihrer Grosseltern und zwar in folgender Reihenfolge: Das erste männliche Kind nach dem Grossvater väterlicherseits, das zweite männliche Kind nach dem Grossvater mütterlicherseits. Bei den Töchtern war es genau so: Das erste Mächen erhielt den Namen der Grossvater väterlicherseits - das zweite wurde nach der Grossmutter mütterlicherseits benannt.
  • Die weiteren Kinder erhalten die Namen der Urgrosseltern.
  • Sind die Vornamen der beiden Grosseltern zufällig namensgleich, dann wird für das zweite Kind der Name des ersten Urgrossvaters mütterlicherseits genommen.
  • Stirbt die Ehefrau, so bekommt das erste Mädchen der zweiten Ehe sozusagen als Andenken den Namen der verstorbenen Frau.
  • Stirbt ein Kind, so wird dessen Name beim nächsten Kind wieder vergeben.
  • Hat ein Ehepaar viele Kinder, so bekommen die letzten oft Namen der Paten, aber auch Namen aus de oldenburger Grafenfamilie
  • Ganz und gar für Edewechter Verhältnisse ungewöhnliche Vornamen, wenn sie aus anderen Gegenden über die Ehepartner in Edewechter Familien kamen, wurden oft nicht weitergegeben. Ich denke dabei an den weiblichen Vornamen Heilke, der in manchen Nachbargemeinden üblich war. In Edewecht wurde daraus Hille.

Es gibt auch Fälle, wo Vornamen mit der Zeit ungebräuchlich wurden. Aus Hille wurde nach etwa 1800 Helene. Einmal findet sich sogar die Zwischenform „Hillene".

Auch gibt es Vornamen, die sich fast nur beim Ortsadel finden, wie beispielsweise
Cornelius, Borries (Liborius), Beele (Elisabeth) und Barber (Barbara). Findet man solche Vornamen in Edewechter Bauernfamilien, kann man daran denken, dass unter den Vorfahren Mitglieder des Ortsadels vorkommen.

Edewecht - Liste der Familiennamen, die vor 1876 vorkommen

Es sind nicht alle Namensvarianten aufgeführt. So kann Eilers auch Eilerts, Eylers, Eylerts oder noch anders geschrieben werden. Noch ein Beispiel: Tatje = Tatie, Tading, Tattje.

Afken, Ahlers, Albers, Alberts, Alfs, Antons, Appelberg, Aring, Arntjen, von Aschwede, von Aschwege, Auffurth, Bandmann, Barklage, Barnheth, Bauer, Baxmayer, Becken, Becker, Beeken, Beelen, Behken, Behlen, Behrens, Bentjen, Berding, Bergner, Bischof, Bischoff, Blanke, Blendermann, Bley, von Bloh, Bloy, Bodenius, Böckmann, Böhlje, Bölts, Börjes, Bohemann, Bohlen, Bohn, Bootjer, Borchers, Borchmann, Borgmann, Braje, Brand, Brandes, Breas, Bremer, Brinkmann, Brokamp, Brüggemann, Brünjes, Brüntjen, Brumund, Brunken, Bruns, Brunssen, Budden, Budken, Bünting, Büsing, Büsselmann, Buhrrichter, Bunjes, Buscherus, Buschmann, Buss, (siehe auch K)von Campen, Caspers, Christoffers, Deeken, Deppen, Detjen, Dettmer, Deye, Dinklage, Diedrichs, Dierks, Dirks, Dirs, Döbken, Döpken, Draake, Drake, Drebing, Dreessen, Drewes, Drieling, Dröje, Dürks, Düser, Dunois, Ebeling, Ebken, Egelriede, Ehlers, Ehrling, Eifert, Eilers, Einatz, Eiting, Ekel, Elschen, Engel, Engelmann, Eylers, Eyting, (siehe auch V) Feldmann, Feldhus, Feldkamp, Ficken, Fickje, Fierley, Fierling, Fink, Finke, Fischer, Frahmann, Frerichs, Frerks, Frers, Frese, Fries, Frisius, Frühstück, Füfstück, Gallo, Garms, von Garrel, Gehrels, Gerdes, Gerken, Gertje, von Geurden, Goeß, Götze, von Goldenstedt, Grahlmann, Grape, Greif, Greverus, Grieme, Gröneweg, Grube, Gruben, Grünenberg, Gysel, Hafemann, Hagedorn, Hake, Haken, Hamann, Hardenberg, Harmdierks, Harmjanßen, Harms, Hauckje, Hauken, Hayen, Heidkämper, Heilken, Heissenberg, Heerkamp, Heinje, Heinen, Hellmerichs, Hellmers, Hellwig, Helmerichs, Helmers, Helms, Helwig, Hempen, Henken, Henneberg, Henschen, Herks, Hermanns, Heuer, Hibbeler, Hienen, Hilgen, Hilje, Hillje, Hillmann, Hilmer, Hilmering, Hinrichs, Hobben, Hobbie, Hoeche, Höfer, Högemann, Höpker, Hoffmann, Hoffmeyer, Hogen, Hohn, Hollje, Holsten, Hoopmann, von Horn, Hoting, Hülsmann, Hullmann I Ibelings J Jacobs, Jakobs, Janssen, Janssenharms, Jasper, Jeddeloh, zu Jeddeloh, Jüchter, Jüchterjohanns, zu Jührden, Jürgens, Jungklas, Junker K Kahlen, Kaiser, von Kampen, Kaspers, Kayser, Kersting, Klaassen, Klapproth, Klassen, Klaus, Klaussen, Klemme, Klingeman, Klingenberg, Klockgeter, Klockgießer, Kloppenburg, Klostermann, Klüsener, Kluckhuhn, Klußmann, Knoblauch, Kobrink, Kordes, Koch, Köhler, Köhne, König, Köster, Kohren, Koopmann, Kordes, Kornelius, Kramer, Kreye, Kreyenschmidt, Kröger, Krüger, Krumland, Kruse, Kuck, Kuhlmann, Kurrmann, Labohm, Lamping, Landt, Lange, Lehmann, Lichthart, von Lienen, von der Lippe, Lohmüller, Lucks, Lübben, Lübbers, Lücken, Lückendiers, Lüken, Lükendiers, Lütje, Lütken, Lüers, Lüersen, Lüschen, Lüttmann, Lucas, Marken, Martens, Mayhöfer, Meier, Meierrose, Meyer, Meyerrose, Meyerjürgens, Meilahn, Meine, Meinen, Meiners, Mellies, Menke, Mertens, Messing, Middendorf, Mönnich, Mohrmann, Montagne, Morisse, Müller, Nagel, Neuenburg, Neumann, Niegengerd, Niemeyer, Nienburg, Nordbruch, Nüsse O Oberhumburg, Oellien, Oeltje, Oeltjen, Oeltjenbruns, Oetje, Oetjen, Oetken, Oldemeinen, von Olden, Oldenburg, Oltmanns, Olliges, Oltmer, Orth, Osterloh, Ostermann, Otten, Pannemann, Peterdamm, Peters, Petersen, Piesels, Poppe, Potthoff, Prinz, Puls, Ranninger, von Reeken, Reil, Reiners, Reinhards, Reins, Reiswig, Renken, Ribken, Ripken, Rippen, Röbber, Röben, Röbken, Röpken, Rohlje, Rohr, Rose, Roth, Rothenburg, Rüscher, Rüther S Sander, Sanders, Sandmann, Sandstede, Savert, von Seggern, Seiz, Setje, Settje, Settjeeilers, Seyen, Siefken, Sieger, Siemen, Siemer, Siems, Speckels, Speckmann, Spiekermann, Sprock, Süsens, Schäfer, Schedemann, von Schepsen, Schock, Schillemüller, Schlang, Schlüter, Schmidt, Schneider, Schönemann, Schonvogel, Schrader, Schröder, Schrör, Schütte, Schuhmacher, Schumacher, Schulenberg, Schuster, Schwenke, Schwerdtfeger, Stades, Staes, Stalling, Stamer, Stickfort, Stoffers, Stöver, Stoffers, Strodtmann, Ströje, Stroje, Struss, Struve, Stulken, Tabken, Tapken, Tating, Tatje, Tebbiediers, Theilen, Theler, Tiedemann, Tietjen, Timmen, Toben, Tönjes, Treutner, Trump, Trumpf, Uhlke, Valentin, Vennen, Vogel, Vogelsang Wandscher, Wardenburg, Warnken, Warntje, Weber, Wehlow, Wehlau, Wenke, Westendorf, Wichelmann, Wienken, Wiese, Wilhelms, Wilcken, Wilken, Wilking, Willems, Willms, Wischhusen, Witte, Wittenberg, Wittholdt, Wittje, Wittjen, Wolfling, Woltmeier, Wordtmann, Worthmann, Wortmann, Wübbenhorst, Zwerg.